In harter Währung hat sich
das Einkaufen in den letz-
ten vier Jahren also preis-
lich verdoppelt. Wer seine
Brötchen im Land verdient,
muss inzwischen 3 mal so
viel auf den Tisch legen,
wenn er mit Guaranies be-
zahlt. Weiterer Schwund:
die meisten Artikel sind
deutlich kleiner geworden,
begonnen beim Yoghurt bis
hin zu Keksen u.a. Leckerlis
Preis-Phänomen...
Mal was anderes:
Zum besseren Preis-vergleich habe ich für Sie die normalen Su-permarkt-Preise
aus
Asunción (Superseiz,
Juni 2005) mit einigen
Top-Angeboten aus
Deutschland (Lidl, Re-
we, Schlecker u.a.)
verglichen. Wenn Sie
nun hier klicken, er-
fahren Sie, was Sie
im Juni 2005 dafür in
Deutschland in der
paraguayischen Lan-
deswährung Guaranie
bezahlt hätten...
Mal vergleichen!
Des einen Leid, des andren Freud'...
Die Lebenshaltungskosten steigen und steigen. Wer
2005 für zwei große Supermarkt-Einkaufswagen etwa
800.000 Gs. bezahlte musste 2007 1200.000 Gs.
hinblättern und 2009 reichlich mehr als 2 Millionen. 2005 waren das 230
Dollar
- 2009 hingegen etwa 500 Dollar für den Waren-einkauf eines Monats in
einem
der modernen Supermärkte.